Sydney

Sydney

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Sydney als Stadt ist wirklich toll. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so mag. Und hätte gerne noch ein paar Tage mehr in dieser Metropole verbracht.
Ich wusste vorher gar nicht, dass Sydney so viele Hochhäuser und eine solch tolle Skyline hat. Wenn ich aus meinem Hostel Richtung Hafen gehe, muss ich erstmal eine gefühlte Ewigkeit riesige Häuserschluchten passieren, bis ich am Circular Quay dann das erste Mal die Sonne zu Gesicht bekomme. Man kann vorher wirklich nicht sagen, was für ein Wetter ist, weil man einfach den Himmel nur schwer erkennen kann und überall nur Häuser und Glasfenster zu erkennen sind. Es ist auch erstaunlich kalt in der Stadt. Wenn man dann im Hafen in der Sonne ist, ist es direkt viel angenehmer und nicht mehr so windig.

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Am ersten Tag hab ich mir die Standartsachen angeguckt, wie das Arbeiterviertel The Rock, das mich ein bisschen an die Speicherstadt in Hamburg erinnert.

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Dann bin ich über die Harbourbridge spatziert und habe die Oper bewundert und anschießend noch einen langen Spaziergang durch den botanischen Garten gemacht. Die Nationalgalerie von New South Wales hat gerade eine tolle Ausstellung bekannter Pop Art Künstler und so war ich auch endlich mal wieder in einem Museum. Das war wirklich entspannend.
An der Oper hab ich dann noch einen Kaffee getrunken und einfach die Sonne, die Stadt und das Großstadttreiben um mich Gerümpel genossen.

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Nach der Einsamkeit in Alice Springs und dem Outback war das Gewimmel hier und die vielen Leute mit all den Geschäften wirklich belebend.
Mein Hostel war schon fast im Chinatown gelegen und man kam sich so gar nicht vor, als wär man in Australien. Überall Sushi und Ramschläden mit nachgemachten T-Shirts und einfach Asiaten überall. Aber das war auch mal interessant anzusehen. Hab ich vorher noch nie erlebt.

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An meinem dritten Tag war in Sydney bin ich mit der Fähre nach Manly Beach gefahren. Die Fahrt mit der Fähre war sehr schön, denn sie hat auch quasi eine Hafenrundfahrt mit beinhaltet, da Manly ein Stadtteil von Sydney ist, aber am anderen Ende des Hafens mit einem schönen Bade- und Surfstrand. Das Örtchen hatte eine sehr schöne verträumte Einkaufsmeile mit hübschen Kaffes und Bars und vielen schönen Surfläden, wo man alles mögliche an tollen Klamotten kaufen konnte. Leider kann ich ja nicht so viel tragen in meinem Rucksack, sonst hätte ich Kto Sicherheit das ein oder andere Sommerkleid oder Blüschen gekauft.

Und so sind meine Tage in Sydney leider auch schon viel zu schnell wieder vorbei und es geht auf zum nächsten Ziel: Tasmanien.

Morgen muss ich schon sehr früh aufstehen und zum Hauptbahnhof laufen und da die erste S – Bahn zum Flughafen nehmen, dass ich pünktlich um viertel nach 5 dort bin.
Ich melde mich dann wieder aus Tasmanien

Cheers,
Eure Linda ❤

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Ausflug in die Blue Mountains

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Einen Tagesausflug hab ich noch in die Blue Mountains, einen großen Eukalyptusregenwald nahe Sydney gemacht.
Er heißt deswegen Blue Mpuntains, weil das Öl der Eukalyptusbäume mit der Feuchtigkeit in der Luft eine Reflexion des Lichtes ergibt und die Berge somit blau erscheinen.
Und so war es wirklich. Schon vom Highway aus könnte man den blauen Schimmer erkennen.

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